- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche nach Büchern
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
BB.A
Fre
Unterdeß halten wir zusammen : Briefe an die Kinder
Freud, Sigmund, 2010Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-351-03302-6 |
Verfasser | Freud, Sigmund |
Systematik | BB.A - Tagebücher,Annalen |
Schlagworte | Freud, Sigmund, Briefsammlung 1898-1936 |
Verlag | Aufbau-Verl. |
Ort | Berlin |
Jahr | 2010 |
Umfang | 683 S. : Ill. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Sigmund Freud. Hrsg. von Michael Schröter. Unter Mitw. von Ingeborg Meyer-Palmedo und Ernst Falzeder |
Annotation | Die hier erstmals veröffentlichten Briefe an die Kinder und Enkel zeigen Sigmund Freud von einer unbekannten Seite: als Vater, der für seine Kinder ein waches Auge und liebevolles Interesse hat. Ein berührendes Dokument gelebter Menschlichkeit. Ein Prinzip gab es im Hause Freud: In der Not konnten sich die Kinder stets an den Vater wenden und hatten Anspruch auf das »Gerettetwerden«, von dem der älteste Sohn Martin spricht. Freud nahm seine Söhne, Töchter und Enkel ganz ernst. Nie trat er ihnen moralisierend entgegen. So zielte sein brieflicher Rat vor allem darauf, die Empfänger zu stützen, notfalls aufzurichten. Als Vater zeigte Freud eine tiefe, irdisch-handfeste Humanität, die man bewundern kann und die in den brieflichen Zeugnissen auch den heutigen Leser berührt. Der Band präsentiert die erhaltenen Briefe Freuds an seine erwachsenen Kinder und Enkelkinder, die bis auf wenige Ausnahmen erstmals veröffentlicht werden. Sie zeigen Freud als fürsorglichen Vater, der sich an der Pflege seines Familiennetzwerkes beteiligte, das für ihn ein zentraler Wert war. Unveröffentlichte Briefe zeigen eine unbekannte Seite von Sigmund Freud |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Stadtbücherei Salzburg |