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DR.D
Mal
Aurelia und die letzte Fahrt : Ein historischer Wien-Krimi
Maly, Beate, 2022Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-8321-8170-3 |
Verfasser | Maly, Beate |
Systematik | DR.D - Kriminalroman |
Interessenskreis | historischer Krimi |
Schlagworte | Jahrhundert, Kaiserzeit, Historischer Roman, Historische Kriminalromane, (Produktform)Hardback, Kaffeehaus, Cozy Crime, Wienkrimi, Habsburgermonarchie, Wiener Schmäh, Melange, Kutsche, Würstelstand, Aurelia von Kolowitz, Janek Pokorny |
Verlag | DuMont Buchverlag |
Ort | Köln |
Jahr | 2022 |
Umfang | 320 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Band | 1 |
Reihe | Ein Fall für Aurelia von Kolowitz |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Beate Maly |
Illustrationsang | Gebunden mit Goldprägung und Lesebändchen, |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Aurelia und die letzte Fahrt : Ein historischer Wien-Krimi / von Beate Maly Wien 1871: Die junge Adlige und heimliche Karikaturistin Aurelia von Kolowitz findet in einem Fiaker einen ermordeten Offizier der kaiserlichen und königlichen Armee. Im mächtigen Wanst des Toten steckt ein Gemüsemesser. Der Fall scheint klar, denn der Gast hatte eine sogenannte »Porzellanfahrt« gebucht eine Fiakerfahrt, bei der eine Prostituierte und ihr Freier hinter zugezogenen Gardinen durch die Stadt kutschiert werden , und von der Dame fehlt jede Spur. Die Akte landet bei Janek Pokorny, einem jungen Polizeiagenten aus einer böhmischen Gastarbeiterfamilie, der im kleinsten Büro der Polizeidirektion Petersplatz sitzt. Doch auch Aurelia beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Als sie mit der »Hübschlerin« in Janeks Büro auftaucht, schwört diese Stein und Bein, dass der übergriffige Militär noch lebte, als sie nach einem Gerangel aus der Kutsche flüchtete. Die Ermittlungen führen Janek und Aurelia aus den Niederungen der Wiener Halbwelt mitten ins Herz der k.u.k. Armee. Doch noch hat das Militär in der wachsenden Metropole das Sagen und die Rangoberen haben nicht vor, sich von einer naseweisen Adelstochter in die Karten gucken zu lassen |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |