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DR.G-TB
Nad
Die Entdeckung der Langsamkeit : Roman
Nadolny, Sten, 1995Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-492-20700-3 |
Verfasser | Nadolny, Sten |
Systematik | DR.G-TB - Gesellschaftsroman-Taschenbuch |
Schlagworte | Seefahrt, Zeit, Selbstfindung, Entwicklungsroman, Franklin, John |
Verlag | Piper |
Ort | München |
Jahr | 1995 |
Umfang | 359 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | Unveränd. Taschenbuchausg., 25. Aufl. |
Reihe | Piper |
Reihenvermerk | 700 |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Sten Nadolny |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: Seit seiner Kindheit träumt John Franklin davon, zur See zu fahren, obwohl er dafür denkbar ungeeignet ist, denn in allem, was er tut, ist er extrem langsam. Doch was er einmal erfaßt hat, vergißt er nicht mehr. Er geht zur Marine und erlebt den Krieg. Insgeheim aber träumt er von friedlichen Fahrten auf See und von der Entdeckung der legendären Nordwestpassage. Als Kommandant eines Schiffes begibt er sich auf die Suche … Sten Nadolnys vielfach preisgekrönter Bestseller ist auf den ersten Blick zugleich ein Seefahrerroman, ein Roman über das Abenteuer und die Sehnsucht danach und ein Entwicklungsroman. Doch hat Sten Nadolny die Biografie des englischen Seefahrers und Nordpolforschers John Franklin (1786–1847) zu einer subtilen Studie über die Zeit umgeschrieben. "Die Entdeckung der Langsamkeit" ist auf den ersten Blick zugleich ein Seefahrerroman, ein Roman über das Abenteuer und die Sehnsucht danach und ein Entwicklungsroman. Doch hat Sten Nadolny die Biographie des englischen Seefahrers und NordpolforschersJohn Franklin (1786 - 1847) zu einer subtilen Studie über die Zeit umgeschrieben. "Nadolny und sein John Franklin entdecken die Langsamkeit als menschenfreundliches Prinzip. Man könnte auch sagen: die Bedächtigkeit, den vorsichtigen Umgang mit sich selber und den Dingen." (Die Zeit) |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |
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